Hilfe für Frauen

Diese Maßnahmen dienten der Verringerung der strukturellen Ungleichgewichte und der Ausgrenzung am Arbeitsmarkt.

Ein wesentlicher Beitrag war die Verankerung von Frauen in neuen, nicht traditionellen und rasch wachsenden Berufen, die Entwicklungs- und Aufstiegschancen für Frauen boten. Die Maßnahmen sollten unterstützend und, wenn notwendig, modulartig ineinander greifen und über Informations- und Beratungsaktivitäten bis hin zu Orientierungs- und Qualifizierungsmaßnahmen reichen. Ziel war die Reduktion der geschlechterspezifischen Benachteiligung am Arbeitsmarkt sowie die Erhöhung des Zuganges von Frauen zu nichttraditionellen, neuen und/oder zukunftsträchtigen Berufsfeldern.

 

Wer unter anderem gefördert wurde:

Arbeitssuchende: Gabriele Rechberger

Ausbildung: Pflegehilfelehrgang Süd

Neue Arbeitsstelle: „Haus Vinzenz von Paul“ - Pflegeheim des Ordens der barmherzigen Schwestern

Gabriele Rechberger (ehemalige Arbeitssuchende): „Bei den Ausbildungsmöglichkeiten – vor allem für Erwachsene - hat sich sehr viel getan, was ich sehr gut finde.“