EU-Regionalpolitik

Die Regionalpolitik ist eine der bekanntesten und beliebtesten Politikbereiche in der EU. Sie hilft den weniger wohlhabenden Regionen zu den weiter entwickelten aufzuschließen und bewirkt so, dass alle EU-Regionen angesichts der fortschreitenden Globalisierung wettbewerbsfähiger werden.

Während die Grundlagen für die Regionalpolitik der EU bis auf die Römischen Verträge von 1957 zurückgehen, haben sich die Politikinhalte über die Zeit hinweg verändert.

Um den neuen Herausforderungen der EU-Erweiterung und den dynamischen Veränderungen der globalen Wirtschaft gerecht zu werden, wurde die Regionalpolitik für die Programmperiode 2007-2013 einer grundlegenden Reform unterzogen. Sie zeichnet sich nun durch vereinfachte Regeln und Strukturen, mehr Nachdruck auf Transparenz und Kommunikation sowie durch eine stärkere Konzentration auf Wachstum und Arbeit aus. 

Dieser Menüpunkt stellt die Arbeitsweise der Regionalpolitik für den Zeitraum 2007- 2013 vor. Er beschreibt ausführlich die verfügbaren Mittel, die erfassten Regionen sowie förderwürdige Projekte und Zugangsmöglichkeiten zu den Fondsmitteln.

Dieser Menüpunkt besteht aus 20 in sich geschlossenen Kapiteln - die Themen reichen von der geschichtlichen Entwicklung der Regionalpolitik bis zu den derzeitigen Zielsetzungen und Vorgaben. Wo dies möglich ist, versuchen konkrete Projektbeispiele dem Leser/der Leserin eine Vorstellung von den Fördermöglichkeiten der Regionalpolitik zu geben.

Jedes Kapitel enthält eine Reihe von Links zu Webseiten und Gesetzestexten. Sie erlauben dem Leser/der Leserin einen einfachen und direkten Zugriff auf relevante Originalquellen.